Bricht die Gesundheitsversorgung in sich zusammen?

Veröffentlicht am 20. März 2024 um 11:36

In den Korridoren der Krankenhäuser hängt der klinische Geruch von Desinfektions- und Reinigungsmitteln in der Luft - eine Duftnote, die bei vielen von uns gemischte Gefühle hervorruft. Für eine Vielzahl an Leuten stellt es jedoch den Alltag dar. Ärztinnen und Ärzte, das Pflegepersonal, die Mitarbeiter aus dem Sekretariat, das Küchenpersonal, die Reinigungskraft, die Logistik und viele weitere werden beim Betreten ihres Arbeitsorts von diesem sterilen Aroma begrüsst. Er kündigt an, dass der Arbeitsalltag beginnt.

Die Auswirkungen der Gesundheitsversorgungskrise, die praktisch alle Länder erreicht hat, werden auch hierzulande immer deutlicher spürbar. Für die breite Gesellschaft manifestieren sie sich in Form steigender Krankenkassenprämien, die viele nur widerwillig akzeptieren. Doch spätestens, wenn wir selbst die Rolle einer Patientin oder eines Patienten einnehmen, werden die Folgen dieser scheinbar unüberwindbaren Krise offensichtlicher. In diesen Momenten, gefesselt ans Krankenbett, beobachten wir das Geschehen und werden unmittelbar mit den Herausforderungen des Gesundheitssystems konfrontiert.

Mit einem Lächeln betritt das Pflegepersonal das Patientenzimmer. Die freundliche Miene soll die Patientinnen und Patienten wohlfühlen lassen und den Stress des Personals kaschieren. Den zuvor abgetupften Schweissperlen folgen die nächsten, die des Pflegepersonals Anstrengung uns offenbaren. Äussert die Patientin oder der Patient eine Bitte, so ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass diese dem Pflegepersonal im turbulenten Morgen entfällt.

Die Reinigungskraft kommt grüssend ins Zimmer, versucht rasch ihre obligatorische To-do-Liste abzuarbeiten und muss ohne Umwege zum nächsten Raum. Denn ihr Plan für die morgendliche Routine ist strikt durchgeplant und lässt keine Verzögerungen zu.

Die Assistentsärztinnen und Assistentsärzte kommen täglich vorbei und erklären im Fachjargon Diagnose, Therapie und Vorgehen. Danach sind sie nicht mehr erreichbar. Sie verschwinden im Dunst ihrer Büroaufgaben, die aus ausführlichen Dokumentationen, computer- und telefonbindender Administration bestehen.

Diese kleinen, alltäglichen Beispiele mögen wie Nichtigkeiten erscheinen. Doch der Ursprung dieser scheinbaren Kleinigkeiten ist oft derselbe, der bei der Aufarbeitung von gesundheits- und lebensbedrohlichen Fehlern verfolgt wird. Überarbeitung des Personals, Personalmangel und fortwährende Sparmassnahmen übertreffen bei weitem die Resultate der Optimierungsprozesse von Expertinnen und Experten und Projektleiterinnen und Projektleiter. Die Auswirkungen dieser Arbeitsbedingungen auf die Qualität der Gesundheitsversorgung werden nicht nur vom Personal selbst seit Jahrzehnten bestätigt, sondern auch durch zahlreiche Studien belegt. Zusätzlich führt der chronische Stress bei den Mitarbeitenden zu erhöhten Risikofaktoren für kardiovaskuläre Probleme, Burnout und weitere Krankheiten.[1]

Ärztinnen und Ärzte berichteten Beobachter.ch von solchen Fehlern und ihrer gefährlichen Tragweite. Aufgrund des chronischen Stresszustands wurde bei einem Patienten die Verschlechterung seiner Nierenleistung zu spät erkannt. Eine rechtzeitige Behandlung schlug nicht mehr an, und einige Tage später verstarb der ältere Mann.[2]

Das eigentliche Problem liegt hierbei keineswegs beim Individuum, wie viele fälschlicherweise annehmen und als Argument anführen. Vielmehr handelt es sich um ein systemisch-strukturelles Problem, das keine Grenzen kennt. Zwar variieren die Umstände je nach Fachrichtung, doch der Kern des Problems liegt in der gesellschaftlichen Organisation der Gesundheitsversorgung. Kurz gesagt, es handelt sich um eine politische Angelegenheit. Miodrag Savic vom VSAO Basel kommt zu einer ähnlichen Schlussfolgerung und kommentiert im Beobachter: «[…] dem Gesundheitswesen wurde von der Politik bereits ein sehr enges Korsett gestrickt.»

 

Was tut denn nun die Politik? Hoffnung «Pflegeinitiative»!

Seit dem Beginn der Corona-Pandemie hat sich die Überlastung unseres Gesundheitssystems fest in den gesellschaftlichen Diskurs eingereiht. Die Pandemie mag wie ein Katalysator gewirkt haben, doch muss beachtet werden, dass das Problem bereits zuvor bestand. Die verstärkte mediale Aufmerksamkeit und Solidarität ermöglichten es, erfolgreich für die Pflegeinitiative zu mobilisieren. Gewerkschaften, Verbände und Betroffene haben die Herausforderungen im Alltag der medizinischen Betreuung angesprochen. Die zahlreichen Corona-Erkrankten und ihre Angehörigen, die Praxen und Krankenhäuser aufsuchten, erkannten rasch, dass das Arbeitsumfeld des medizinischen Personals keineswegs optimal war.

Am 28. November 2021 wurde über die Pflegeinitiative abgestimmt, und das äusserst erfreuliche Ergebnis von 61 % Ja-Stimmen wurde bei einer Beteiligung von 65,30 % erzielt. Dabei hatten die Initiatorinnen und Initiatoren weder den Bund noch das Parlament auf ihrer Seite. Das Parlament hatte indes einen indirekten Gegenvorschlag erarbeitet, der jedoch weniger weitreichend war.

Die Hoffnung nach dem Sieg der Initiative war gross und der Jubel laut. Doch erste Enttäuschungen zeichneten sich ab, als die geforderten Sofortmassnahmen nicht umgesetzt wurden. Laut dem Initiativtext hätten die ersten Massnahmen innerhalb von 18 Monaten ergriffen werden sollen, um die Arbeitsbedingungen zu verbessern. Sowohl Gewerkschaften als auch die Grünen-Nationalrätin Manuela Weichelt und der ehemalige Nationalrat und Präsident des Schweizerischen Verbands für Seniorenfragen (SVS), Rudolf Joder, kritisierten den Bundesrat für seine Untätigkeit. Die geforderten Sofortmassnahmen wären nicht nur faktisch, sondern auch rechtlich möglich gewesen.

Wie sieht nun der aktuelle Stand der Dinge aus? Bis Mitte 2024 wird es voraussichtlich dauern, bis die erste Etappe umgesetzt sein wird. Diese konzentriert sich hauptsächlich auf eine Ausbildungsoffensive, die zweifellos wichtig ist, aber noch weiter ausgebaut werden könnte. Beispielsweise ist die Finanzierung der Ausbildung von Fachpersonen Gesundheit (FaGe) ausgeschlossen. Die dringend benötigte Unterstützung im Bereich der Arbeitsbedingungen wird in der zweiten Etappe erwartet. Diese Massnahmen sollen effektiv dazu beitragen, den frühzeitigen Ausstieg weiterer Pflegekräfte zu verhindern. Der Bundesrat hat bereits die Erarbeitung eines entsprechenden Gesetzes in Auftrag gegeben, das bis zum Frühling 2024 fertiggestellt sein soll. Doch während wir darauf warten, gehen weiterhin viele Pflegekräfte in der Zwischenzeit aufgrund von Berufswechseln und Überlastung verloren.[3]

Ein weiterer Aspekt, der sowohl von der Gegenseite als auch vom Ja-Lager der Initiative angesprochen wurde, ist die Finanzierung der Umsetzung. Tatsächlich erfordert die Verbesserung der Arbeitsbedingungen eine beträchtliche finanzielle Investition. Wenn jedoch die Kosten auf die breite Bevölkerung abgewälzt werden, könnten die Krankenkassenprämien weiter steigen, und der Konflikt um die Gewinne zwischen den Krankenkassen, Arbeitnehmern, Arbeitgebern und dem Staat könnte sich intensivieren.

 

«Arbeitsscheue» Gen-Z, Generationenkonflikt und weitere Mythen

Seit einiger Zeit wird in den Medien immer wieder über Generationenkonflikte berichtet, insbesondere im Arbeitsumfeld. Eine einfache Erklärung für diese Konflikte findet sich oft im «Generationenunterschied». Dieses Argument ist zwar weit verbreitet und einfach zu konstruieren, jedoch auch seit Jahrhunderten bekannt. Schon Sokrates beklagte sich vor über 2000 Jahren über die luxusliebende, unmanierliche Jugend. Heute rücken die jungen Erwachsenen, ihre Sozialisierung und Kultur in den Vordergrund. Doch anstatt einer gründlichen Analyse der tatsächlichen gesellschaftlichen Unterschiede zwischen den 1980er und 2020er Jahren vorzunehmen, die alle Generationen betreffen, werden oft pauschale Aussagen getroffen. Diesen widerspricht jedoch die Datenlage. Soziologieprofessor Martin Schröder stellt fest, dass die Daten keine Unterschiede zwischen den Generationen hinsichtlich der subjektiv wahrgenommenen Bedeutung von Freizeit, guten Arbeitszeiten oder interessanten Aufgaben zeigen.[4]

Die Vorstellung von einer arbeitsscheuen Generationen Z und Y (Millennials) wird oft verbreitet, nicht zuletzt durch Personen, die mit dieser Meinung medial präsent sind und polarisieren. Ein Beispiel aus dem medizinischen Bereich bietet aus der Klinik Hirslanden der Fachchirurg Othmar Schöb. In einem SRF-Beitrag vom 26.02.2024 beklagt sich der Professor über die Vorstellung, dass man als Arzt oder Ärztin auch noch ein anderes Leben führen könne. Er hat wenig Verständnis für die Forderung nach einer 42-Stunden-Woche plus 4 Stunden für Weiterbildungen, wie sie der VSAO verlangt: «Eine 42-Stunden-Woche da haben Sie den Beruf verfehlt», kommentiert er. Seine Argumente sind vor allem individualistischer Natur und beruhen auf Selbstbeobachtungen. Er vergleicht einen Spitzenarzt mit einem Spitzensportler, der zu Extremleistungen bereit sein muss, um seine Position zu erreichen. Doch ein solches Argument vernachlässigt die Grundversorgung des Landes und birgt Gefahren für alle Beteiligten.[5] Wie die oben verlinkten Studien feststellen, sind diese Überstunden keineswegs nur förderlich für eine Topausbildung, sondern geradezu schädlich für eine qualitative Gesundheitsversorgung. Es unterlaufen dem Personal häufiger Fehler, so dass die Patientinnen und Patienten gefährdet sind. Ausserdem opfert das Personal seine eigene Gesundheit mit solch einer Lebensweise. Damit springen immer wieder Ärztinnen und Ärzte ab, reduzieren ihr Pensum oder fallen gar krankheitsbedingt aus. Die unzähligen Überstunden haben einen Rattenschwanz an gravierenden Problemen zur Folge. Damit werden höchstens einzelne Star-Chirurgen gewonnen, im Gegenzug jedoch Ressourcen zur Abdeckung der nationalen Gesundheitsversorgung geopfert. Im selben Beitrag der SRF-Rundschau kommentiert der leitende Arzt der Chirurgie im Kantonsspital Frauenfeld Pascal Probst, es müsse nicht jede und jeder mit 40 Jahren Professor sein und High-End Medizin machen. Das nütze der Gesamtversorgung des Landes nicht. Dies sei nicht so relevant wie die Mehrheit von Chirurginnen und Chirurgen, die täglich Basischirurgie machten.


Gemäss einer Umfrage denkt bereits ein Drittel der Medizinstudierenden nach ihren ersten Praxiserfahrungen über einen Berufswechsel nach.


Hier liegt der Kern des Problems, denn die Umfragen zeichnen ein düsteres Bild. Gemäss einer Umfrage denkt bereits ein Drittel der Medizinstudierenden nach ihren ersten Praxiserfahrungen über einen Berufswechsel nach. Die Gründe dafür sind Überstunden, Stress, mangelnde Einhaltung von Ruhezeiten und der hohe Anteil an administrativen Aufgaben. Dieser Trend ist nicht neu und zeichnet sich schon lange ab. Ob man weiterhin darauf besteht, dass junge Erwachsene zumindest 50- bis 60-Stunden-Wochen arbeiten sollen, ändert nichts an der brutalen Realität. Darunter leiden nicht nur das Personal, sondern auch die Patientinnen und Patienten und damit die gesamte Gesellschaft.

Doch warum wehrt man sich nicht stärker dagegen? Oft angebrachte Gründe sind die befristete Stellen und die Abhängigkeit von der Gunst der Vorgesetzten. Verspielt man es sich als angehende Ärztin bzw. angehender Arzt mit den Vorgesetzten, kann dies eine Hürde für die eigene Karriere sein.

Der Arztberuf hat sich deutlich verändert im Vergleich zu früher. Dies bestätigen auch viele erfahrene Ärztinnen und Ärzte. Die Bürokratie und Verwaltungsaufgaben haben enorm zugenommen und stellen eine erhebliche Belastung für das Ärztepersonal dar. Während junge Assistenzärztinnen und -ärzte vor Jahrzehnten ebenfalls zahlreiche Überstunden leisteten, hatten sie damals oft mehr direkten Kontakt mit den Patienten und waren weniger von bürokratischen Aufgaben belastet.

Gab es Streiks von der Ärzteschaft in der Schweiz?

Auch wenn es eher selten ist, gab es in der Schweiz bereits Streiks von Ärzten. Beispielsweise weigerten sich im Kanton Genf im Jahr 2018 Chirurg:Innen bestimmte Operationen durchzuführen, wodurch rund 500 Termine auf unbestimmte Zeit verschoben wurden. Es handelte sich um eine Protestaktion gegen die vom Bundesrat gesenkten Ärztehonorare.

Wie sieht es im Ausland aus?

Die Gesundheitsversorgung ist in den meisten Ländern problematisch. Ähnliche Probleme wie hierzulande sind seit längerer Zeit ein Thema, diese haben sich aber immer weiter verschärft. So haben im Februar 2024 in Grossbritannien zum wiederholten Male AssistentärztInnen mehrtägig gestreikt.

Diese zusätzlichen Verwaltungsaufgaben zehren nicht nur an der Energie, sondern beanspruchen auch die Zeit der Ärztinnen und Ärzte stark.[6] Zusätzlich sind junge Ärzte und Ärztinnen den Herausforderungen der Gesellschaft nicht entzogen. Niedrige Ausgleichszahlungen, hohe Mieten, steigende Prämien, finanzielle Krisen, Inflation und medial ständig präsente internationale Konflikte und die damit verbundenen Sorgen belasten diese jungen Menschen. Studien bestätigen einen Anstieg psychischer Erkrankungen und die Notwendigkeit, diese zu behandeln.[7] Dieser Anstieg ist mittlerweile weit verbreitet in der Gesellschaft, daher reicht es nicht mehr aus, nach individuellen Lösungen zu suchen.

Martin Meuli, ehemaliger chirurgischer Direktor des Zürcher Kinderspitals, betont, dass Patientinnen und Patienten die bestmögliche Behandlung verdienten. Doch um wirklich kompetent zu sein, benötigen Chirurginnen und Chirurgen umfassende Erfahrung im Operationssaal. «Diese Erfahrung kommt nicht beim Spazierengehen oder beim Biken», sagt Meuli in einem Interview mit der SRF-Rundschau und unterstützt damit Schöbs Argumentation.

Genau aus diesem Grund, im Interesse des Wohlbefindens der Patienteninnen und Patienten, benötigen wir gesellschaftliche Lösungen, um sicherzustellen, dass Ärztinnen und Ärzte erhalten bleiben, ohne sich dabei zu überarbeiten und daran zu erkranken. Wie können wir erwarten, dass unsere Chirurginnen und Chirurgen belastbar sind, wenn sie uns nicht einmal erhalten bleiben? Wer angesichts der Tatsache, dass bereits ein Drittel der Medizinstudierenden über einen Berufswechsel nachdenkt, nicht erschrickt, erkennt die Dringlichkeit der Situation nicht.

Quellen

 

[1] Lancet Reg Health Eur., Long working hours and risk of 50 health conditions and mortality outcomes: a multicohort study in four European countries, 06.09.2021.

Héloïse Urvoy und Ilaria Federico, Tired, overworked and underpaid: Why doctors across Europe are going on strike, 18.09.2023, euronews [https://www.euronews.com/2023/09/18/tired-overworked-and-underpaid-why-doctors-across-europe-are-going-on-strike].

Chappell Bill, Overwork Killed More Than 745,000 People In A Year, WHO Study Finds, 17.05.2021 [https://www.npr.org/2021/05/17/997462169/thousands-of-people-are-dying-from-working-long-hours-a-new-who-study-finds].

[2] Wüstholz Florian, Stress bringt Patienten in Gefahr, 08.12.2023 [https://www.beobachter.ch/magazin/gesundheit/stress-bringt-patienten-in-gefahr-641706].

[3] Zu detaillierten Angaben zur Initiative, der Abstimmung und den beiden Etappen siehe: Der Bundesrat, admin.ch, Pflegeinitiative [https://www.admin.ch/gov/de/start/dokumentation/abstimmungen/20211128/pflegeinitiative.html].; BAG, admin.ch, Umsetzung Pflegeinitiative (Artikel 117b BV) [https://www.bag.admin.ch/bag/de/home/berufe-im-gesundheitswesen/gesundheitsberufe-der-tertiaerstufe/vi-pflegeinitiative.html#dokumente__content_bag_de_home_berufe-im-gesundheitswesen_gesundheitsberufe-der-tertiaerstufe_vi-pflegeinitiative_jcr_content_par_tabs].

[4] Schröder Martin, Work Motivation Is Not Generational but Depends on Age and Period, J Bus Psychol (2023) [https://doi.org/10.1007/s10869-023-09921-8].

[5] Gnos Lea, Oertli Sandro, Generationenkonflikt im Spital, 29.02.2024, [https://www.srf.ch/news/schweiz/generationenkonflikt-im-spital-eine-42-stunde-woche-da-haben-sie-den-beruf-verfehlt].

[6] Zur Darstellung der VSAO und weiteren Studien siehe: VSAO, Medizin statt Bürokratie! [https://vsao.ch/dienstleistungen/medizin-statt-buerokratie/].

[7] Bundesamt für Statistik, admin.ch, Behandlung von psychischen Störungen bei jungen Menschen in den Jahren 2020 und 2021, [https://www.bfs.admin.ch/asset/de/23772011].

Auswertung zur psychischen Gesundheit der nachkommenden Generation: Unicef, Psychische Gesundheit von Jugendlichen, [https://www.unicef.ch/de/unsere-arbeit/schweiz-liechtenstein/psychische-gesundheit].

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